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Auf höchstem Niveau - Fachlicher Austausch, neue Erkenntnisse, überraschende Perspektiven

Nach zwei langen Jahren corona-bedingter Virtualität fanden die Braunschweiger Brandschutztage am 14. und 15. September endlich wieder in Präsenz statt.

Spannende Vorträge zu aktuellen und zukunftsweisenden Themen vor großem Live-Publikum, anregende Diskussionen von Angesicht zu Angesicht, persönliches Wiedersehen, Gedankenaustausch in der Ausstellung und nicht zuletzt entspanntes Zusammensein beim abendlichen Empfang.

Die ExpertInnen von hhpberlin waren mit Vorträgen zu ganz unterschiedlichen Themen dabei:

Tim Obermeier bot gemeinsam mit Manuel Kitzliger in seinem Vortrag "OpenBIM für die Brandschutz-planung - Entwicklungen und Beispiele" einen Einstieg in die Thematik des Building Information Modeling und einen Einblick in derzeitige Entwicklungen, z. B. bei der Erarbeitung von Standards.

Mit dem Thema "Nachweise der Brandbekämpfungsabschnittsflächen nach Abschnitt 4.3 MIndBauRL mittels Ingenieurmethoden" setzte sich, der gemeinsam mit Jens Upmeyer gehaltene, Vortrag von Christoph Klinzmann und Michael Winkler auseinander.

Im Rahmen der von Karsten Foth moderierten Sitzung „Brandschutzkonzepte für Sonderbauten", stellte Tanja Rieke das Projekt "Arena SAP Garden im Olympiapark" vor. Im Fokus ihres Beitrags standen hierbei die Bewältigung besonderer bauordnungsrechtlicher und brandschutztechnischer Herausforderungen, die sich aus dem Wunsch nach flexibler Nutzung der Arena ergaben.



Vor dem Hintergrund des Themas „Brandschutz im Holzbau“ betrachtete Sven Brunkhorst, gemeinsam mit Jochen Zehfuß, die "Branddynamik in Holzbauten unter Berücksichtigung struktureller Brandlasten".

An der hhpberlin Datentankstelle, der Plattform für den zukünftigen Treibstoff der Öffentlichen Sicherheit, wurden rege Gedanken und Ideen zu den Möglichkeiten ausgetauscht, die Erfassung, Verwaltung und Analyse von Daten in Geoinformationssystemen (GIS) im Zusammenspiel mit BIM- Daten für eine nachhaltige öffentliche Sicherheit bieten.



Margarete Wallroth und Mathis Bleibohm-Neubert stellten Ihre Abschlussarbeiten im Rahmen des „Dietmar Hosser Preises“ zur Förderung des Brandschutz-Nachwuchses vor.

Margaretes Masterarbeit trägt den Titel „Nutzungsgerechtes Bauen –Untersuchung zur Optimierung der Einbeziehung nutzungsrelevanter Rechtsgrundlagen in die Bauplanung im Hinblick auf den organisatorischen Brandschutz für eine Implementierung in die BIM-Methodik“.

Mathis setzt sich in seiner Bachelorarbeit mit der „Eignung dynamischer Schleppkurven anstelle der statischen Vorgaben an Kurven für Fahrzeuge der Feuerwehr“ auseinander.

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