Geldmuseum
Kategorie
Kultur, Öffentliche Bauten
Stadt
Frankfurt am Main
Kunde
Deutsche Bundesbank
Allgemeine Beschreibung des Objekts Seit 1999 besteht das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Hier erfahren die Besucher alles rund um die Geschichte des Geldes sowie die Rolle und Aufgaben von Banken und Zentralbanken. Mit seinem umfangreichen Programm an Vorträgen, Themenführungen, Workshops und Seminaren gilt das Geldmuseum als zentraler Ort der ökonomischen Bildungsarbeit der Deutschen Bundesbank. Zwei Jahre war das Museum wegen Umbauarbeiten geschlossen. Mit der Wiedereröffnung im Dezember 2016 steht es der Öffentlichkeit nun wieder als Lern- und Erlebnisort rund um das Thema Geld offen. Die Umbaumaßnahmen umfassten eine Erweiterung des Baus sowie eine Aktualisierung und Neukonzipierung der Ausstellung. Auf einer Fläche von nunmehr 1000 Quadratmetern finden nach der Wiedereröffnung die vier Themenbereiche „Bargeld“, „Buchgeld“, „Geldpolitik“ und „Geld global“ Platz, nun auch mit abstrakteren Themen wie Bankenaufsicht und Finanzstabilität. Auch die Kapazitäten für Vorträge, Workshops und museumspädagogische Angebote wurden erweitert. Unsere Leistungen Die Ingenieure von hhpberlin haben den Umbau des Geldmuseums in allen Leistungsphasen unterstützt – von der Erarbeitung des Brandschutznachweises bis hin zur Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung sowie Begleitung der Bausauführung. Die Besonderheiten dieses Projekts lagen vor allem in den erhöhten Sicherheitsauflagen und den teils einschränkenden Gegebenheiten des Bestandsbaus, die mit dem Ausbau auf höchstem technischen Niveau in Einklang zu bringen waren.